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Die deutschen Gefallenen-Gedenkbücher des Ersten Weltkriegs

Eine historisch-bibliographische Studie
Art-Nr.: 978-3-96138-096-1
Autor/in: Christoph Regulski
Seiten, Bindung: 459 S., Broschur
Jahr: 2019
Preis: EUR 62.00
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Lagerbestand: an Lager

Beschreibung:

Der Erste Weltkrieg kostete mehr als 2 Millionen deutsche Soldaten das Leben. Städte, Gemeinden, Kirchen und Vereine hatten Verluste zu beklagen und gedachten ihrer Toten in Erinnerungsbüchern, die von unterschiedlichen Fragestellungen getrieben waren. Ob versucht wurde, dem Soldatentod einen Sinn zu geben oder der verlorene Weltkrieg politisch gedeutet wurde – immer spielte auch die gesellschaftliche Stellung der jeweiligen Autoren eine entscheidende Rolle. Waren sie in einem restaurativen Sinn noch dem untergegangenen Kaiserreich verpflichtet oder dachten sie bereits in den demokratischen Strukturen der jungen Weimarer Republik? 

Christoph Regulski untersucht den Themenkomplex der Gefallenen-Gedenkbücher erstmals in allen seinen Zusammenhängen und geht dabei auch der Frage nach, wie der Nationalsozialismus die Erinnerungen an die Toten zu vereinnahmen suchte und wie einzelne Autoren sich dem widersetzten.

 

Inhaltsverzeichnis

 

Kriegsgefallene; Nationalismus; Totengedenken; Gedenken in Verbänden; Gedenken in Schulen; öffentliches Gedenken

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