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Gesundheitspolitik in Verhandlungsdemokratien

Konsens durch Korporatismus oder Konkordanz? Ein Vergleich Deutschlands und der Schweiz
Art-Nr.: 978-3-96138-099-2
Autor/in: Erika Tesar
Seiten, Bindung: 248 S., Broschur
Jahr: 2018, Diss.
Preis: EUR 40.00
Versand: EUR 0.00
Lagerbestand: an Lager

Beschreibung:

Ist die direkte Demokratie im Gesundheitswesen praktikabel oder sind die Verbände die besseren Vermittler der Interessen? Wie weit kann der Einfluss der Bürger auf die Gesundheitsversorgung gehen? In dem vorliegenden Buch, das als Dissertation im Fachbereich Politikwissenschaft eingereicht wurde, werden zwei Gesundheitssysteme miteinander verglichen. Beide stellen eine hohe medizinische Versorgung für ihre Bevölkerung bereit. Wie in jedem Politikfeld bestehen auch in der Gesundheitspolitik Interessenskon­flikte zwischen den jeweiligen Akteuren – den Lei­stungs­erbringern, den Finanzierungsträgern, den Herstellern medizinischer Produkte und den Leistungsempfängern. Diese werden aufgrund kulturell und historisch gewachsener Strukturen auf unterschiedlichen Wegen gelöst – in der Schweiz durch Konkordanz, in Deutschland durch Korporatismus. Welche politischen Ergebnisse innerhalb dieser Strukturen zustande kommen und wie die einzelnen Akteure diese Ergebnisse im Rahmen des Gesundheitssystems aufgrund der vorhandenen Strukturen und ihrer Organisationsformen beeinflussen können, wird mithilfe des Akteurzentrierten Institutionalismus untersucht.

 

Inhaltsverzeichnis

 

politische Steuerung; obligatorische Krankenversicherung; Organisationsformen; Gesundheitswesen; Versicherungsmarkt; Korporatismus; Gesetzgebung; Gesundheitsmärkte; Gesundheitsdienste; Kollektivverträge; GKV

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